Mittwoch, 28. Dezember 2016

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Montag, 12. Dezember 2016

Die Geschichte vom Unsinn kleiner Goldbarren!

Ich wollte sowieso einen Beitrag über Karatbars schreiben, da kommt die heutige E-Mail von Markus Miller vom FID Verlag gerade recht. Ich gebe Sie eins zu eins an Sie weiter:
"mit einer aktuellen Studie - in Auftrag gegeben von einem Edelmetallhändler namens Karatbars! - hat sich das Berlin Institute of Finance Innovation and Digitalization in die Diskussion um aktuelle Krisensituationen und die Folgen für die Bargeldbestände eingeschaltet.
Dabei ging es den angeblichen Wissenschaftlern um die Frage, inwieweit beispielsweise bei einem länger anhaltenden Blackout oder anderen außergewöhnlichen, durch Ausfall von IT Systemen verursachten Ereignissen die Bargeldreserven der Bundesbürger ausreichend seien und inwieweit auf andere Ersatzwährungen zurückgegriffen werden müsste.
Darunter fällt beispielsweise auch das Thema Gold. Hierzu wurde medienwirksam eine Pressemitteilung durch einen Edelmetallhändler namens „Karatbars International“ veröffentlicht, deren Passagen Sie in wesentlichen Auszügen nachfolgend finden:
Interessanterweise erhielt während der Erstellung der Studie die Untersuchung eine besondere Aktualität, da die Bundesregierung Ende August ein Konzept verabschiedet hat, das auf 69 Seiten die Sicherheitsvorsorgen für die Bundesbürger beschreibt. Auch wenn ein Krisenfall von außen sehr unwahrscheinlich sei, verlange die Sicherheitsvorsorge, „sich trotzdem auf eine solche, für die Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließende existenzbedrohende Entwicklung angemessen vorzubereiten“.

Eine mögliche IT-Krise ist im Bewusstsein der Bevölkerung noch nicht angekommen

Dabei hat die Bundesregierung eine IT-Krise noch gar nicht berücksichtigt. Auch im öffentlichen Bewusstsein ist dieses Thema noch nicht angekommen. Eine einfache Google-Analyse zeigt das deutlich. „Die Informationsquellen sind überfüllt mit Krisenbegriffen und empfohlenen Maßnahmen. Interessanterweise sind beim Stichwort Datenkrise lediglich 1.640 Treffer bei Google angegeben. Dies verwundert, da eine Datenkrise beinahe jede der oben genannten Krisen im digitalen Zeitalter auslösen kann“, heißt es dazu in der Studie.

Zu geringe Bargeldversorgung

Die Studie bemängelt, dass die durchschnittliche Versorgung der bundesdeutschen Bürger mit Bargeld viel zu gering sei, da im Falle einer IT-Krise oder eines Blackouts auch die Bargeldversorgung der Bürger unterbrochen werde. Aufgrund des hohen Automatisierungs- und Digitalisierungsgrads der bundesdeutschen Banken würde die Bargeldversorgung an Geldautomaten unterbrochen.
„Die Studie zeigt, dass die statistisch aktuell festgestellte Menge von ca. 103 EUR pro Person in Bargeldform insbesondere in spezifischen Situationen nicht ausreichend ist.“ Zudem könne in einer IT-Datenkrise „… die adäquate Versorgung mit Bargeld nicht von den Bundesbanken ermöglicht werden.“ Die Studie stellt die Frage nach der Umsetzung der Bargeldversorgung von 40,77 Millionen Privathaushalten in Deutschland (in 2015) durch lediglich 35 Bundesbankfilialen.

Gold ist Werterhalt

Harald Seiz, Chef von Karatbars, der Auftraggeber der Studie war, sieht sich durch die Studie bestätigt. Schließlich heißt es in ihr weiter: „Sollte es zu einer Vertrauenskrise in das gesetzliche Zahlungsmittel kommen, hat die Vergangenheit in verschiedensten Inflationsszenarien gezeigt, welche Reaktionen in die Bevölkerung hervorgerufen werden.“ Die Autoren folgern, dass Gold in diesem Fall ein adäquates und allseits anerkanntes Zahlungsmittel werden könnte. „Gold wird seit Jahrtausenden für rituelle Gegenstände und Schmuck sowie seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. in Form von Goldmünzen als Zahlungsmittel genutzt.“
Gold und andere Edelmetalle (ggf. auch Diamanten) haben den empirisch als auch historisch bewiesenen Werterhalt und eignen sich somit als Tauschmittel in Zeiten von Unsicherheit. Die implizite Problematik liegt in der „Teilbarkeit“ und der Bestimmbarkeit in kleinen Mengen. In Krisen ist es sinnvoll anzunehmen, dass Goldschecks oder Goldguthaben (eingezahlt) bei Banken nicht im Barverkehr akzeptiert werden. Die kleinste „vernünftig“ handelbare Einheit liegt bei 1 Gramm.
Die Studie ist zum Ergebnis gekommen, dass Bargeld für Krisen, die mehr als 10 Tage andauern, in den überwiegenden Fällen nicht ausreicht und Edelmetalle wie Gold als ideale Reserve herhalten.“ Gestützt wird dies übrigens auch durch die aktuelle Entwicklung auf dem Goldmarkt. Allein die Unsicherheiten durch den Ausgang der US-amerikanischen Präsidentenwahl habe die Anleger sichere Häfen ansteuern lassen. So kostete Anfang November eine Feinunze Gold rund 1332 US-Dollar, so viel wie lange nicht mehr.

Fazit der Untersuchung auf Basis der Pressemitteilung

In bestimmten Extremfällen ist die aktuell vorhandene durchschnittliche Bargeldmenge von 103 Euro nicht ausreichend. Zudem erweitert die Studie die bisherigen Empfehlungen zum Halten von Bargeldreserven um weitere Zahlungsmittelformen. Somit sollten neben einem Bargeldbestand in Euro auch eine andere als sicher angesehene und international akzeptierte Währung wie der US-Dollar sowie Edelmetalle wie Gold und/oder Silber (in kleinen Stückelungen) vorrätig gehalten werden.
Die empfohlene Höhe ist dabei stark abhängig von der Dauer eines IT-Blackouts. Jedoch empfiehlt es sich, für einen Zeitraum von bis zu zehn Tagen einen Gegenwert im Höhe von 2.000 EUR zu halten. Die Verteilung auf die einzelnen Zahlungsmittelformen kann einer Gleichverteilungsfunktion folgen, das heißt jede der drei zentral empfohlenen Zahlungsmittel – Euro, eine stabile Währung außerhalb der Eurozone und Edelmetalle – sollte zu jeweils einem Drittel vorhanden sein.“
Allerdings könne mit gleicher Verve behauptet werden, dass ausgehend von der Quelle der Krise ein Vertrauensverlust in andere Währungen nicht auszuschließen sei. Dieses spräche für einen höheren Anteil von Edelmetallen in kleinen ‚handelbaren` Stückelungen.“
Soweit einmal das Marketing-Bla-Bla-Bla von Karatbars International auf Basis der Studie des Berlin Institute of Finance Innovation and Digitalization
Die Einschätzung und Empfehlung von Markus Miller: Achten Sie auf die Auftraggeber derartiger Studien!
1. Die Grundlagen der Studie sind durchaus nicht uninteressant
2. Die Schlussfolgerungen des Auftraggebers der Studie (Edelmetallhändler Karatbars International) sind ein reiner Marketing-Unsinn!
Ich habe das Berlin Institute of Finance Innovation and Digitalization noch nie zuvor gehört. Wenn man einmal nach diesem Institut recherchiert, dann stellt man fest, dass hier zwar ein schöner Name mit einem Pseudo-Wissenschaftlichen Anspruch vorliegt, aber relativ wenig Substanz dahinter. Die Studie wurde von einem relativ unbedeutenden Edelmetallhändler namens Karatbars International GmbH aus Stuttgart in Auftrag gegeben. Dieses Unternehmen hat sich nach eigenen Angaben auf den Verkauf von kleinen Goldbarren und Geschenkartikeln mit Goldbarren spezialisiert.

Finger weg von kleinen Gramm-Barren und Münzen! Finger weg von Karatbars!

Und genau hier liegt die Krux! Die bezahlte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Edelmetalle am besten in „kleinen handelbaren Stückelungen“ gekauft werden sollen. Ja klar, weil hier fragwürdige Anbieter wie Karatbars am meisten verdienen, da die Aufschläge auf den Goldpreis exorbitant hoch sind. Edelmetalle sind kein Krisenmetall für die Zeit in einer Krise, sondern ein Wertaufbewahrungsmedium und Wertspeicher für die Zeit nach einer Krise.

Lagern Sie Ihre Edelmetalle in sicheren Strukturen im Ausland!

Einen maximalen Handbestand an Edelmetallen, Fremdwährungen oder auch Diamanten in einer Größenordnung Ihrer Lebenshaltungskosten von 3 bis 6 Monaten sollen Sie natürlich haben, aber auch hier sollten Sie auf Anlagemünzen setzen und keine kleineren Einheiten als 1e Unze bei Gold und Silber erwerben. Maximal können Sie bei Goldbarren noch ½ Unze erwerben, aber nicht weniger.
Bei 1 Gramm-Barren hingegen zahlen Sie nur drauf und Edelmetallhändler wie Karatbars International freuen sich über schöne Gewinne mit Ihrem Geld und eine Verkaufs-Geschichte von den kleinen Barren und Münzen, die einfach nur ein Marketing-Unsinn ist.

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Ich freue mich über Ihre Kommentare – Schreiben Sie mir!

Ich bin Ihnen ebenfalls sehr dankbar für Ihre direkten Zuschriften. Schreiben Sie mir gerne persönlich an info@investor-verlag.de. In den Betreff schreiben Sie einfach meinen Namen Markus Miller.
Herzliche Grüße
Markus Miller
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Samstag, 10. Dezember 2016

Sie brauchen einen zuverlässigen Provider für Ihren Internetauftritt

Ich arbeite seit Jahren mit Alfahosting.de zusammen und bin sehr zufrieden. Ich habe mehrere Domains bei ihm gehostet.

Im aktuellen Heft von CHIP 12/2016 wurde Alfahosting Testsieger.


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Freitag, 9. Dezember 2016

Haben Sie Ihren Dispokredit überzogen?

Die Zinsen für Überschreitung des Disporahmens müssen Sie natürlich bezahlen. Aber Sie müssen keine pauschale Gebühr dafür entrichten. Diese Gebühr hat der Bundesgerichtshof abgelehnt. Beeilen Sie sich, dann können Sie bis 31.12.16 noch die Gebühren für 2013 zurückfordern. Für spätere Jahrgänge habe Sie noch Zeit.

Einen Musterbrief finden Sie unter www.verbraucherzentrale.nrw/media244333A.pdf. (Finanztest 12/2016)

Donnerstag, 1. Dezember 2016

Traffic ist wichtig, wenn Sie im Internet Geld verdienen wollen

Ich bin bei meinen Recherchen nach mehr Traffic auf SocialShots.de gestoßen.

Hier kann man Kampagnen für seine Webseiten aufsetzen. Damit schonen Sie Ihre E-Mail-Liste, die irgendwann Ihrer Werbemails leid ist und sich austrägt. Vielleicht ist Ihre Liste auch noch nicht so groß.

Mit SocialShots veröffentlichen Nutzer Ihre Werbung bequem in beliebten Netzwerken wie Facebook, Twitter, Google+, LinkedIn und Pinterest.

Nutzen Sie es auch als Affiliate-Marketer für das Bewerben anderer Produkte und verdienen Sie mehr Provisionen durch den hohen Kaufstrom.

Dies alles für nur einmalig 27 € inkl. MWST.

P.S. Für eine Kampagne bei Facebook geben Sie dies locker pro Tag aus.

Mittwoch, 30. November 2016

Investieren Sie nicht mehr in Aktien- und Rentenfonds

Auch Gold wird verlieren. Der Absturz kann schon Anfang Dezember erfolgen. In diesem Winter 2016/2017 auf jeden Fall.

Ich habe mich schon auf der Short-Seite positioniert. Dies ist die Meinung vom amerikanischen Finanzdienst Boom & Bust. Wenn man sich die Grafiken über mehrere Jahrzehnte ansieht, ist dies sofort ersichtlich.

Das Wachstum der letzten Jahre an den Märkten ist nur durch Aktienrückkaufprogramme der Konzerne und das billige Geld der Zentralbanken zustande gekommen.

Der Zenit bei den Baby-Boomern ist seit 2008 überschritten. Woher soll der Konsum kommen?

Diese Zeilen stellen keine Finanzberatung dar und ersetzen keine Beratung

Mittwoch, 23. November 2016

Kfz-Versicherungsvergleich


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Montag, 7. November 2016

Wehren Sie sich gegen Handy-Abofallen

In der Zeitschrift Finanztest habe ich einen interessanten Artikel gefunden mit Link auf test.de/handy-abofallen.

Mobil­funk­firmen treiben Geld für dubiose Drittanbieter ein. Doch wer nichts bestellt hat, muss auch nichts bezahlen.

Finanztest erklärt, welche Rechte Mobil­funk­-Kunden haben und wie sie sich gegen ungerecht­fertigte Abbuchungen durch ihren Mobil­funkanbieter zur Wehr setzen können.

Sonntag, 16. Oktober 2016

Ich lasse die Hände von KAIROS

Firmen zahlen Miete für die Bereitstellung von Speicherkapazität.

Man erwirbt bei KAIROS Sicherheitspakete und muss garantieren, das der Rechner zehn Stunden online ist, damit die Schlüsselpakete der Firmen gelagert werden können.

Kairos hat noch keinen Beweis erbracht, dass tatsächlich wie behauptet Großkonzerne bei Kairos in Datensicherheit investieren.

Meine Frage ist: Werden die hohen Ausschüsse wirklich von den Firmen bezahlt und nicht durch die Zahlungen neuer Kunden?

Bekannt ist lediglich, dass bislang viele Kunden, die gleichzeitig Vertriebspartner sind, täglich in vereinbarter Höhe Zahlungen gutgeschrieben bekamen.

Eine Garantie, dass Kairos auch in Zukunft Zahlungen leistet, ist dies nicht.

Stutzig macht mich, das man das Geld auf den Zahlungsdienstleister https://www.epayments.com/ einzahlen muss. Dieser sitzt in Lettland.

Ich werde es weiter beobachten.

Dienstag, 27. September 2016

Mittwoch, 10. August 2016

Tagesgeldvergleich wird immer wichtiger in diesen zinstiefen Zeiten

Am besten eröffnen Sie mehrere Konten und schichten jeweils um. Mit dem unabhängigen Rechner von Finanzen.de erfahren Sie die aktuellen Zinssätze.


Sonntag, 31. Juli 2016

Verdienen ohne eigene Produkte


Beim Affiliate-Marketing brauchen Sie keine eigenen Produkte, also kein Warenlager und Kapitaleinsatz. Wie Sie die richtige Mikronische finden, erfahren Sie im Evergreensystem.

Sonntag, 24. April 2016

Die neue Kryptowährung OneCoin



OneCoin verbindet die Vorteile einer kryptischen Währung mit der Stärke und den Vorteilen des Network Marketing. 

Sie haben den Aufstieg von BitCoin verpasst? Hier erhalten Sie eine neue Chance. 

Definition von Wikipedia: Kryptowährungen sind Geld bzw. Fiatgeld in Form digitaler Zahlungsmittel. Bei ihnen werden Prinzipien der Kryptographie angewandt, um ein verteiltes, dezentrales und sicheres, digitales Zahlungssystem zu realisieren. Sie werden im Gegensatz zu Zentralbankgeld bis heute ausschließlich durch Private geschöpft.

OneCoin erfüllt jetzt bereits alle Auflagen, die benötigt werden, um als kryptische Währung akzeptiert zu werden (Prüfung durch eine deutsche RA-Kanzlei). Somit ist OneCoin die erste "massentaugliche" kryptische Währung, da keine besonderen IT-Kenntnisse oder Anschaffungen im vierstelligen Eurobereich notwendig sind, um von den Vorteilen einer Kryptowährung zu profitieren.
Durch die Wertsteigerung verdienen Sie auch ohne Aufbau eines Teams.

Wenn Sie sich über meinen Link https://www.onecoin.eu/signup/hpwolf85 anmelden, schalte ich Sie für meinen exklusiven Member-Bereich frei, in dem Sie weitere Informationen über Token, Mining und Split finden.

Mailen Sie mir an onecoin@hans-peterwolff.de.

Seien Sie dabei. Sie werden sich sonst ärgern, diese Chance vergeben zu haben.

Mittwoch, 6. April 2016

Nie mehr Probleme

Sie wünschen sich ein freies Leben? Da bin ich auf einen interessanten Ratgeber gestoßen "Nie mehr Probleme" von Heinrich von Canstatt und Roland Benn.

Dieser Ratgeber zeigt Ihnen mit der 5-Flaggen-Strategie auf, wie Sie sich ein FREIES Leben sichern.
  • ohne Sorgen
  • ohne Schulden
  • ohne Stress
  • in Wohlstand
  • in Freiheit
  • in Frieden
Hier ein Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

I. GRUNDLAGEN
Wie Sie alle Zwänge für immer loswerden
So verschwindet man spurlos
Plätze, an denen man nicht oder nur schwer aufgefunden werden kann
Die 5-Flaggen-Strategie als universeller und dauerhafter Problemlöser
Nie wieder geschäftliche Probleme
Nie wieder persönliche Probleme
Nie wieder steuerliche Probleme
Die beliebtesten Auswandererländer der Deutschen
Deutsche Siedlungen im Ausland
Die Vorteile, Teilzeit-Auslandsdeutscher zu sein
Europäische Staaten, die bei Steuerhinterziehung nicht ausliefern
Mit welchen Ländern überhaupt keine Auslieferungsabkommen bestehen
Internationale Rechtshilfe in Steuerstrafsachen
Auslieferung in Steuerstrafsachen
Wo sind Auslieferungen in Steuersachen möglich?
Passentzugsverfahren
Zusammenarbeit des Fiskus mit dem Ausland
Geheimreport-Tipp: Schach der Steueranklage
11 Tipps, damit Ihr neues Leben ein Erfolg wird

II. PRAXIS
14 Gründe für eine zweite Staatsbürgerschaft
Die Wege zur legalen zweiten Staatsbürgerschaft
Zweitpass-Kauf: Was geht und wovor zu warnen ist
So erhalten Sie einen offiziellen steuerfreien Wohnsitz
So erhalten Sie einen offiziellen steuerfreien Firmensitz
Auswahl von Steueroasen und Firmengründungsparadiesen
Der überraschende Steueroasen-Geheimtipp in Europa
Der Weltbürger-Trick
Wegzugbesteuerung (Lex Horten)? Endlich es und hopp!
So zog Jürgen F. sein Vermögen steuerfrei ins Ausland
So lassen Sie Ihr Vermögen steuerfrei und hochverzinslich verwalten
So etablieren Sie einen steuerfreien 1a-Geschäftssitz in einer Finanzmetropole,
ohne jemals dorthin zu reisen
Hier finden Sie das Glück Ihres Lebens
So realisieren Sie Ihr neues, freies Leben in der Praxis

III. FINANZEN - LEBENSUNTERHALT
Wie Sie auch mit wenig Geld im Ausland sorgenfrei leben können
Typische Preise -z.B. in Venezuela und den Philippinen
Die McDonald´s Währung und wie man damit Gewinne machen kann
Deutsches Handwerk hat goldenen Boden im Ausland !
Wie Sie garantiert ein ausreichendes Einkommen im Ausland erzielen
Wie jemand jeden Monat Tausende Dollar verdient mit nur 1 Stunde Arbeit pro Tag
Auch so fließt ständig Geld nach
Lassen Sie sich mieten
So krankenversichern Sie sich günstig im Ausland
So vermeiden Sie Rentenabzüge bei Auslandsaufenthalt
Wie und wo Lebensversicherungen vollkommen steuerfrei bleiben
So kommen Behörden Vermögen auf die Spur
Wo Ihr wohlverdientes Geld wirklich sicher ist
Anonyme Konten!?
Welche Möglichkeiten Ihre Gläubiger haben, Ihr Vermögen aufzuspüren

IV. INSIDERTIPPS
Die sichersten und die korruptesten Länder der Welt
Auch wichtig zu wissen. Wann was verjährt?!
Namensänderung: So geht´s in Deutschland
Namensänderung: So geht´s im Ausland
Wege zu einer völlig neuen Identität
Neue Identität durch Tarnpass
Wo man professionelle Alibis bekommt
Heirats- und Scheidungsparadiese - auch per Post!
Anonyme E-Mails, Websites usw.
Wie und wo man Fingerabdrücke preiswert ändern lassen kann
Eigene Insel mit Strand
Vorsicht vor Hotel-Schlüsselkarten
Neue Gefahr durch Handynummern-Diebe

Geld verdienen im Internet kann man von jedem Ort der Erde, wo es eine Steckdose und einen Internetzugang gibt.

Erfolgreiche Lektüre wünsche ich Ihnen.

Dienstag, 22. März 2016

Sie haben ein Projekt im Internet und brauchen Besucher?



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Viele gute Partner verdienen dadurch bereits, obwohl sie etwas tun, was eigentlich Geld kostet: Kunden gewinnen!

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